Auswärtiges Amt
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Nabolag: Mitte (bydel)
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Axel K
Stendal, Tyskland59 998 bidrag
jan. 2018 • Par
Das Auswärtige Amt steht im Herzen des Bezirks Mitte nur wenige Meter vom östlichen Ende des Boulevards Unter den Linden entfernt am Ufer vom Kupfergraben. Vom Gendarmenmarkt aus ist man zu Fuss in weniger als fünf Minuten hier.
Beim Bummel entlang des Kupfergrabens haben wir auch einen kurzen Blick auf das Auswärtige Amt geworfen. Der moderne Zweckbau überzeugt uns nicht.
Beim Bummel entlang des Kupfergrabens haben wir auch einen kurzen Blick auf das Auswärtige Amt geworfen. Der moderne Zweckbau überzeugt uns nicht.
Skrevet 29. januar 2018
Denne anmeldelsen er den subjektive meningen til et Tripadvisor-medlem og kommer ikke fra Tripadvisor LLC. Tripadvisor sjekker anmeldelser.
Chiefinho
Tyskland2 197 bidrag
aug. 2017 • Alene
Das Auswärtige Amt, Dienstsitz des Außenministers. Ein Gebäudeensemble an Kupfergraben, das aus einem Neubau, einem schönen Protokollhof und einem Altbau (
Haus am Werderschen Markt) besteht. Im Lichthof gibt es wechselnde Ausstellungen, die man besuchen kann. Imposanter Bau, im Prinzip ein ganzer Straßenblock
Haus am Werderschen Markt) besteht. Im Lichthof gibt es wechselnde Ausstellungen, die man besuchen kann. Imposanter Bau, im Prinzip ein ganzer Straßenblock
Skrevet 24. august 2017
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Alekk0
Moskva, Russland1 032 bidrag
aug. 2016 • Par
Здание министерства иностранных дел. Наверно, таким оно и должно быть - суперсовременным. Глядишь на него и понимаешь, что эта страна живет будущими достижениями, а не прошлыми победами.
Skrevet 1. september 2016
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rumabo
Berlin, Tyskland27 832 bidrag
aug. 2016 • Alene
Ein wirklich riesiges, raumgreifendes Ministerium, dessen Bau eine wechselhafte Geschichte hat: Der neugebaute Eingangsbereich mit Front in Richtung Dom wurde erst nach der Wiedervereinigung errichtet. Die anderen Gebäudeteile sind alt und beherbergten vor dem 2. WK Krieg die Reichsbank und danach das SED-Zentralkommittee, das Machtzentrum der DDR.
Der neue Eingangsbereich ist, weil es dort immer wieder Ausstellungen gibt, meist fürs Publikum geöffnet, der Rest nur an Tagen der Offenen Tür, wie gerade jetzt.
Wer hier arbeitet (und es sind im In- und Ausland 9.000) zählt sich zur Beamtenelite (was allenfalls noch die Kollegen im Finanzministerium bezweifeln). Die obersten Chargen durchlaufen eine sehr schwierige Aufnahmeprüfung und werden dann - nach Studienabschluss - noch zusätzlich ausgebildet. Sie sollen dann als "Generalisten" fit sein, um heute für Wirtschaft in Tokyo, morgen für Entwicklungshilfe in Nairobi und übermorgen für Kultur in Mexiko und dann wieder für die Personalplanung in der Zentrale zuständig zu sein. - Einen solchen Anspruch sollte man mal gedanklich auf Realisierbarkeit abklopfen.
Der größte Konferenzsaal ist der Weltsaal, dort war früher die Schalterhalle der Reichsbank, später der SED-Sitzungssaal. In den Tresorräumen der Bank residiert heute das Krisenzentrum des Amtes. - Eine Kuriosität: Hier gibt es noch gut funktionierende Pasternoster.
Die Normal-Büros selbst sind erstaunlich schlichte Ein-Fenster-Schläuche, ohne den Glamour, den man bei Diplomaten vermutet.
Der neue Eingangsbereich ist, weil es dort immer wieder Ausstellungen gibt, meist fürs Publikum geöffnet, der Rest nur an Tagen der Offenen Tür, wie gerade jetzt.
Wer hier arbeitet (und es sind im In- und Ausland 9.000) zählt sich zur Beamtenelite (was allenfalls noch die Kollegen im Finanzministerium bezweifeln). Die obersten Chargen durchlaufen eine sehr schwierige Aufnahmeprüfung und werden dann - nach Studienabschluss - noch zusätzlich ausgebildet. Sie sollen dann als "Generalisten" fit sein, um heute für Wirtschaft in Tokyo, morgen für Entwicklungshilfe in Nairobi und übermorgen für Kultur in Mexiko und dann wieder für die Personalplanung in der Zentrale zuständig zu sein. - Einen solchen Anspruch sollte man mal gedanklich auf Realisierbarkeit abklopfen.
Der größte Konferenzsaal ist der Weltsaal, dort war früher die Schalterhalle der Reichsbank, später der SED-Sitzungssaal. In den Tresorräumen der Bank residiert heute das Krisenzentrum des Amtes. - Eine Kuriosität: Hier gibt es noch gut funktionierende Pasternoster.
Die Normal-Büros selbst sind erstaunlich schlichte Ein-Fenster-Schläuche, ohne den Glamour, den man bei Diplomaten vermutet.
Skrevet 28. august 2016
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Axel K
Stendal, Tyskland59 998 bidrag
aug. 2016 • Alene
Das Auswärtige Amt steht in der Berliner Mitte auf dem Werderschen Markt in unmittelbarer Nähe zur Schleusenbrücke. Das Gebäude ist sehr modern gestaltet, wer als einen kurzen Blick darauf braucht man aber nicht. Es nichts wirklich interessantes zu entdecken. Daneben steht die historische Schleusenbrücke, schräg vor dem Eingang gammelt der Bärenbrunnen vor sich hin. Das war es dann auch schon.
Fazit: Wenn, dann komme ich zum Tag der offenen Tür wieder, ansonsten kann man sich den Weg sparen.
Fazit: Wenn, dann komme ich zum Tag der offenen Tür wieder, ansonsten kann man sich den Weg sparen.
Skrevet 25. august 2016
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